Gute Antworten zum "Maifest"

Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

...

Die Natur ist allgegenwärtig. Sie hat Einfluss auf die Gefühle des lyrischen Ich. Die Natur ist auch so beschrieben, als ob sie zur Verkörperung der Liebe geworden wäre. So schön wie die Natur ist die Liebe für das lyrische Ich. (Dominik)

In der Beschreibung der Natur können wir manche stilistische Mittel bemerken:
• das lyrische Ich nutzt eine Personifikation – "Wie lacht die Flur!"
• das lyrische Ich stellt die Natur und die Gefühle nebeneinander – "O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust!" • Die Natur wird idealisiert. Sie hat keinen Fehler. (Matteusz)

Das lyrische Ich liebt ein Mädchen. Leider erfahren wir nichts über die Gefühle des Mädchens. (Natalia)

Reimschema:
1 Wie herrlich leuchtet
2 Mir die Natur! A
3 Wie glänzt die Sonne!
4 Wie lacht die Flur! A
Also Vers 2 und 4 reimen sich. 1 und 3 nicht.
„Das Reimschema: abcb und die dritte Strophe ist eine Ausnahme“ (Aleksandra) Es gibt kein festes Metrum. Das ist kein sehr künstlerisches Gedicht ..

„Ich finde dieses Gedicht ganz gut. Es zeigt das, was ein sensibler, verliebter Mensch fühlt, welche Macht die Liebe hat und welcher Einfluss auf das Leben sie hat. Er zeigt auch die Schönheit der Natur, die die Leute oft nicht bemerken. (…) Das Gedicht ist auch stilistisch gut gemacht. Die Reime und das Rhythmische verursachen, dass das Werk gut klingt und aussieht”. (Matteusz)

„Mir gefällt dieses Gedicht ziemlich gut. Ich würde sagen, dass ich in meinem Leben Gedichte gelesen habe, die mir besser gefielen. Trotzdem finde ich es gut, dass dieses Gedicht so eine ruhige Stimmung hat und sehr positiv ist. Wenn ich zu Hause sitzen muss und mich nicht mit jemanden treffen kann (echt wilde Zeiten), fühle ich mich ein bisschen ruhiger, wenn ich so ein positives Gedicht lese“. (Dominik)

„Ich finde, dass dieses Gedicht hübsch ist. Er erzählt über etwas die schönste. Das ist die Liebe und Liebe ist immer echt.“ (Natalia)

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